Herausforderung
Der Geschäftsprozess für die Prozesskette "Antrieb" waren neu zu definieren.
Zusätzlich waren die Rollen der Mitarbeitenden und der kontrollierenden Gremien zu überarbeiten.
Strategie & Lösungsweg
Kernpunkt war die Definition neuer User Interfaces (UI).
Das bedeutete unter anderem ein neues Oberflächendesign für die neue Anwendung.
Zusätzlich wurde ein neues Datenmodell entwickelt.
Außerdem wurden zukünftige Soll-Abläufe erstellt.
Jira und Confluence wurden als Tools ausgewählt.
Ergebnis
Da neue Konzept fand bei den Erstanwendern und Fachbereichen hohe Akzeptanz.
Die Unternehmens IT hatte durch die hohe Qualität der Arbeit Kosten gespart und den Ausschreibungsprozess für Implementierungsleistungen beschleunigt.
Herausforderung
Ein neuer Plattformansatz ist nicht umsetzbar.
Excel basiertes Variantenmanagement unterstützt neue Prozesse nicht.
Strategie & Lösungsweg
Einführung einer neuen Lösung basierend auf SAP PLM 7.
Einführung von BRFplus als neues Konfigurationstool und Integration eines Änderungsmanagements.
Ergebnis
Fachkonzept erstellt und abgenommen.
Geplante Entwicklung ist umgesetzt.
Ein erstes CR-Paket ist konzipiert und produktiv gesetzt.
Herausforderung
Am Ende eines erfolgreich verlaufenen Bewerbungsprozesses macht das Unternehmen ein Vertragsangebot. Darauf haben Bewerbende hingearbeitet und freuen sich darüber. Dennoch springen an dieser Stelle immer wieder Bewerber ab. Warum das so ist und wie Enttäuschung und Kosten vermieden werden, war Gegenstand des Projektes.
Strategie & Lösungsweg
Alle Touchpoints der Bewerberin mit dem Unternehmen wurden untersucht und auch Interviews geführt. Dabei standen immer die Gefühle und die Erfahrung der Bewerber/innen im Zentrum und nicht die Leistungen des Unternehmens. Es stellte sich heraus, dass ca. 30 % der Vertragsvorschläge des Unternehmens nicht gegengezeichnet wurden. Im Kern war die Ursache eine Überforderung des Bewerbers, bzw. der Bewerberin. Das Unternehmen hatte nach dem Auswahlprozess ein konkretes Angebot erstellt und wollte seinerseits, dass der Bewerber am besten sofort zusagt und unterschreibt. Das führt zu einem Entscheidungsdruck. Der Bewerber möchte sich das nochmal überlegen, vielleicht mit Familie und Freunden sprechen, um eine gute Entscheidung zu treffen. Das Unternehmen entschied daraufhin, den Vertragsentwurf gemeinsam mit dem/r Bewerber/in zu besprechen, eine Woche Bedenkzeit zu geben. In dieser Woche steht ein Ansprechpartner für Fragen bereit, der sich ausreichend Zeit für die pro-aktive Betreuung nimmt.
Ergebnis
Nach Einführung dieses Schrittes im Onboarding Prozess sank die Zahl der Absprünge erheblich. Die Loyalität unter den neuen Mitarbeitenden stieg messbar und die Kosten für den Bewerbungsprozess sanken signifikant.