Produkte und Services

TCI unterstützt Kunden bei der Realisierung von digitalen Zwillingen Ihrer Produkte und beim Aufbau
eines durchgängigen Product Lifecycle Managements. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf
der Abbildung variantenreicher Produkte bis hin zur Produktindividualisierung.

Wie integriere ich verschiedene Systeme im Produktentwicklungsprozess?

Wie bilde ich Produktvarianten ab, so dass möglichst viele Module und Komponenten wieder verwendbar sind?

Wie werden digitale Zwillinge im System abgebildet, um sie virtuell abzusichern?

Die von uns bei unseren Kunden implementierten Lösungen zum Product Lifecycle Management oder zu digitalen Zwillingen zeichnen sich durch Zukunftsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit aus. Wir berücksichtigen in unseren Projekten nicht nur die zugrundeliegenden IT-Systeme, sondern achten ganz besonders auf die Nutzung innovativer Methoden (z. B. bei der Variantenkonfiguration) und der Durchgängigkeit der Geschäftsprozesse

Standard-PLM-Systemen

Auf Basis von Standard-PLM-Systemen wird ein Datenbackbone realisiert, der alle Ihre Produktdaten aus der mechanischen Produktentwicklung, der Elektrokonstruktion und der Softwareentwicklung verwaltet. Sollten Sie mehrere Product Lifecycle Management (PLM) -Lösungen im Einsatz haben, werden diese Lösungen untereinander integriert. 

Durchgängige Prozesse verbinden Vertrieb, Entwicklung und Produktion und sorgen dafür, dass Ihre Varianten durch den gesamten Prozess gesteuert werden. Die richtigen Architekturen und Methoden der Produktionsstruktur ermöglichen es, Ihre Baureihen, Module und Komponenten mit Ihrer Konfigurationslogik in einem Standard-Product Lifecycle Management (PLM) -System zu verwalten und zu jedem Zeitpunkt im Prozess eine 150% Ausleitung vorzunehmen.

Durchgängige Prozesse

digitale Zwillinge

Wir verstehen den digitalen Zwilling als ein Konzept mit dem ein vollständiges Abbild eines Produktes von der Entwicklung, über die Produktion bis zum Betrieb verwaltet wird.  So können Sie zu jedem Zeitpunkt im Prozess Visualisierungen und virtuelle Absicherungen durchführen.

UNSERE LÖSUNGEN IM ÜBERBLICK

KEYFACTS

Ziel Kreis TCI

Wir setzen auf die Lösungen von führenden Systemanbietern, die wir integrieren und sie bei Bedarf projektspezifisch erweitern. Bei diesen Erweiterungen steht die Zukunftssicherheit und Wartbarkeit im Vordergrund. Dabei wägen wir stets zwischen Benutzer- und Prozessanforderungen auf der einen Seite und den IT-Anforderungen auf der anderen Seite ab.

Inhalte unser Offerings

Unser Projektvorgehen basiert auf dem Enterprise Transformation Cycle. Wir erarbeiten mit unseren Kunden zunächst Strategie und Roadmap. Bei der Umsetzung steht nicht die IT im  Vordergrund, sondern die Benutzer, die Geschäfts-Prozesse und die IT-Systeme gemeinsam.

Zielscheibe

In Unternehmen der Fertigungsindustrie steht das Produkt und dessen Geschäftsprozess im Mittelpunkt der Digitalisierung. Die entstehenden Daten stehen, abhängig vom Reifegrad des Produktes, dem gesamten Unternehmen zur Verfügung. Der Entwicklung nachgelagerte Bereiche werden darüber hinaus prozessual so integriert, dass ein Rückfluss an Informationen in die Entwicklung  gewährleistet ist.

Service Offerings

Fragestellung:
Wie überführe ich Entwicklungsstücklisten in Produktionsstücklisten?
Wie bilde ich die Konfigurationslogik in eine Produktstruktur ab?
Wie kann ich den Einkauf in eine Lösung integrieren?

TCI Leistung zur Lösung der Fragestellungen:
Kern der Lösung ist die Einführung einer Produktdatenmanagement (PDM) Lösung.
Die PDM Software hilft Entwicklungsstücklisten aufzulösen.
Im nächsten Schritt wird geprüft, ob und wie das ERP System Produktionsstücklisten abbildet.
Dann werden die beiden Listen in den Systemen vereinigt, inhaltlich über die Abstimmung von Produktionsstruktur und der Logik der Konfiguration. Technisch über die Integration im ERP System, z. B. SAP.

Fragestellung:
Nach welcher Methodik soll ich meine Varianten konfigurieren?
Wie sieht ein Soll-Prozess für das Konfigurieren aus?
Wie implementiere ich eine Lösung in das vorhandene ERP System?

TCI Leistung zur Lösung der Fragestellungen:
Für die einzelnen Fertigungsvarianten werden Entscheidungstabellen aufgebaut.
Wenn die einzelnen Varianten definiert sind, werden Regelwerke aufgebaut und in die Entscheidungstabellen integriert.
Aus den entstehenden Strukturen werden applikationsspezifische Strukturen ausgeleitet, dem sogenannten Produktstrukturmanagement.
Das Vorgehen wird in einem Prozess beschrieben und im ERP System hinterlegt.

Fragestellung:
Wie entsteht das Datenmodell für einen Digital Twin?
Wie sehen die User Stories hierfür aus und wie bilde ich sie ab?
Wer sollte in einem Team zusammen arbeiten?

TCI Leistung zur Lösung der Fragestellungen:
Eine Lösung besteht aus vier Elementen:
Der Definition eines Geschäftsprozesses, der die Abbildung unterstützt.
Passend zum Prozess sind Rollen und Entscheidungsgremien zu definieren.
Dann sollte ein Datenmodell erstellt werden.
Und schließlich ist ein geeignetes User Interface zu entwerfen.

Compliance

Integration von Produktentwicklung und Production Engineering

Fragestellung:
Wie überführe ich Entwicklungsstücklisten in Produktionsstücklisten?
Wie bilde ich die Konfigurationslogik in eine Produktstruktur ab?
Wie kann ich den Einkauf in eine Lösung integrieren?

TCI Leistung zur Lösung der Fragestellungen:
Kern der Lösung ist die Einführung einer Produktdatenmanagement (PDM) Lösung.
Die PDM Software hilft Entwicklungsstücklisten aufzulösen.
Im nächsten Schritt wird geprüft, ob und wie das ERP System Produktionsstücklisten abbildet.
Dann werden die beiden Listen in den Systemen vereinigt, inhaltlich über die Abstimmung von Produktionsstruktur und der Logik der Konfiguration. Technisch über die Integration im ERP System, z.B. SAP.

Prozesse

Einführung Variantenmanagement und Konfiguration.

Fragestellung:
Nach welcher Methodik soll ich meine Varianten konfigurieren?
Wie sieht ein Soll-Prozess für das Konfigurieren aus?
Wie implementiere ich eine Lösung in das vorhandene ERP System?

TCI Leistung zur Lösung der Fragestellungen:
Für die einzelnen Fertigungsvarianten werden Entscheidungstabellen aufgebaut.
Wenn die einzelnen Varianten definiert sind, werden Regelwerke aufgebaut und in die Entscheidungstabellen integriert.
Aus den entstehenden Strukturen werden applikationsspezifische Strukturen ausgeleitet, dem sogenannten Produktstrukturmanagement.
Das Vorgehen wird in einem Prozess beschrieben und im ERP System hinterlegt.

Erfolgreiche Projekte

Umsetzungskonzept Digital Twin

Fragestellung:
Wie entsteht das Datenmodell für einen Digital Twin?
Wie sehen die User Stories hierfür aus und wie bilde ich sie ab?
Wer sollte in einem Team zusammen arbeiten?

TCI Leistung zur Lösung der Fragestellungen:
Eine Lösung besteht aus vier Elementen bestehen:
Der Definition eines Geschäftsprozesses, der die Abbildung unterstützt.
Passend zum Prozess sind Rollen und Entscheidungsgremien zu definieren.
Dann sollte ein Datenmodell erstellt werden.
Und schließlich ist ein geeignetes User Interface zu entwerfen.

Compliance

Integration von Produktentwicklung und Production Engineering

Fragestellung:
Wie überführe ich Entwicklungsstücklisten in Produktionsstücklisten?
Wie bilde ich die Konfigurationslogik in eine Produktstruktur ab?
Wie kann ich den Einkauf in eine Lösung integrieren?

TCI Leistung zur Lösung der Fragestellungen:
Kern der Lösung ist die Einführung einer Produktdatenmanagement (PDM) Lösung.
Die PDM Software hilft Entwicklungsstücklisten aufzulösen.
Im nächsten Schritt wird geprüft, ob und wie das ERP System Produktionsstücklisten abbildet.
Dann werden die beiden Listen in den Systemen vereinigt, inhaltlich über die Abstimmung von Produktionsstruktur und der Logik der Konfiguration. Technisch über die Integration im ERP System, z. B. SAP.

Prozesse

Einführung Variantenmanagement und Konfiguration

Fragestellung:
Nach welcher Methodik soll ich meine Varianten konfigurieren?
Wie sieht ein Soll-Prozess für das Konfigurieren aus?
Wie implementiere ich eine Lösung in das vorhandene ERP System?

TCI Leistung zur Lösung der Fragestellungen:
Für die einzelnen Fertigungsvarianten werden Entscheidungstabellen aufgebaut.
Wenn die einzelnen Varianten definiert sind, werden Regelwerke aufgebaut und in die Entscheidungstabellen integriert.
Aus den entstehenden Strukturen werden applikationsspezifische Strukturen ausgeleitet, dem sogenannten Produktstrukturmanagement.
Das Vorgehen wird in einem Prozess beschrieben und im ERP System hinterlegt.

Erfolgreiche Projekte

Umsetzungskonzept Digital Twin

Fragestellung:
Wie entsteht das Datenmodell für einen Digital Twin?
Wie sehen die User Stories hierfür aus und wie bilde ich sie ab?
Wer sollte in einem Team zusammen arbeiten?

TCI Leistung zur Lösung der Fragestellungen:
Eine Lösung besteht aus vier Elementen:
Der Definition eines Geschäftsprozesses, der die Abbildung unterstützt.
Passend zum Prozess sind Rollen und Entscheidungsgremien zu definieren.
Dann sollte ein Datenmodell erstellt werden.
Und schließlich ist ein geeignetes User Interface zu entwerfen.

Projektbeispiele

Wie wir mit unseren Kunden erfolgreich zusammenarbeiten!

Herausforderung
Der Geschäftsprozess für die Prozesskette "Antrieb" waren neu zu definieren.
Zusätzlich waren die Rollen der Mitarbeitenden und der kontrollierenden Gremien zu überarbeiten.

Strategie & Lösungsweg
Kernpunkt war die Definition neuer User Interfaces (UI).
Das bedeutete unter anderem ein neues Oberflächendesign für die neue Anwendung.
Zusätzlich wurde ein neues Datenmodell entwickelt.
Außerdem wurden zukünftige Soll-Abläufe erstellt.
Jira und Confluence wurden als Tools ausgewählt.

Ergebnis
Da neue Konzept fand bei den Erstanwendern und Fachbereichen hohe Akzeptanz.
Die Unternehmens IT hatte durch die hohe Qualität der Arbeit Kosten gespart und den Ausschreibungsprozess für Implementierungsleistungen beschleunigt. 

Herausforderung
Ein neuer Plattformansatz ist nicht umsetzbar.
Excel basiertes Variantenmanagement unterstützt neue Prozesse nicht.

Strategie & Lösungsweg
Einführung einer neuen Lösung basierend auf SAP PLM 7.
Einführung von BRFplus als neues Konfigurationstool und Integration eines Änderungsmanagements.

Ergebnis
Fachkonzept erstellt und abgenommen.
Geplante Entwicklung ist umgesetzt.

Ein erstes CR-Paket ist konzipiert und produktiv gesetzt.

Herausforderung
Am Ende eines erfolgreich verlaufenen Bewerbungsprozesses macht das Unternehmen ein Vertragsangebot. Darauf haben Bewerbende hingearbeitet und freuen sich darüber. Dennoch springen an dieser Stelle immer wieder Bewerber ab. Warum das so ist und wie Enttäuschung und Kosten vermieden werden, war Gegenstand des Projektes.

Strategie & Lösungsweg
Alle Touchpoints der Bewerberin mit dem Unternehmen wurden untersucht und auch Interviews geführt. Dabei standen immer die Gefühle und die Erfahrung der Bewerber/innen im Zentrum und nicht die Leistungen des Unternehmens. Es stellte sich heraus, dass ca. 30 % der Vertragsvorschläge des Unternehmens nicht gegengezeichnet wurden. Im Kern war die Ursache eine Überforderung des Bewerbers, bzw. der Bewerberin. Das Unternehmen hatte nach dem Auswahlprozess ein konkretes Angebot erstellt und wollte seinerseits, dass der Bewerber am besten sofort zusagt und unterschreibt. Das führt zu einem Entscheidungsdruck. Der Bewerber möchte sich das nochmal überlegen, vielleicht mit Familie und Freunden sprechen, um eine gute Entscheidung zu treffen. Das Unternehmen entschied daraufhin, den Vertragsentwurf gemeinsam mit dem/r Bewerber/in zu besprechen, eine Woche Bedenkzeit zu geben. In dieser Woche steht ein Ansprechpartner für Fragen bereit, der sich ausreichend Zeit für die pro-aktive Betreuung nimmt.

Ergebnis
Nach Einführung dieses Schrittes im Onboarding Prozess sank die Zahl der Absprünge erheblich. Die Loyalität unter den neuen Mitarbeitenden stieg messbar und die Kosten für den Bewerbungsprozess sanken signifikant.

TCI Projektbeispiel

Durchgängiges Terminmanagement für die Prozesskette "Antrieb"

Herausforderung
Der Geschäftsprozess für die Prozesskette “Antrieb” waren neu zu definieren.
Zusätzlich waren die Rollen der Mitarbeitenden und der kontrollierenden Gremien zu überarbeiten.

Strategie & Lösungsweg
Kernpunkt war die Definition neuer User Interfaces (UI).
Das bedeutete unter anderem ein neues Oberflächendesign für die neue Anwendung.
Zusätzlich wurde ein neues Datenmodell entwickelt.
Außerdem wurden zukünftige Soll-Abläufe erstellt.
Jira und Confluence wurden als Tools ausgewählt.

Ergebnis
Da neue Konzept fand bei den Erstanwendern und Fachbereichen hohe Akzeptanz.
Die Unternehmens IT hatte durch die hohe Qualität der Arbeit Kosten gespart und den Ausschreibungsprozess für Implementierungsleistungen beschleunigt. 

TCI Projektbeispiel

Variantenkonfiguration bei einem Automobilzulieferer

Herausforderung
Ein neuer Plattformansatz ist nicht umsetzbar.
Excel basiertes Variantenmanagement unterstützt neue Prozesse nicht.

Strategie & Lösungsweg
Einführung einer neuen Lösung basierend auf SAP PLM 7.
Einführung von BRFplus als neues Konfigurationstool und Integration eines Änderungsmanagements.

Ergebnis
Fachkonzept erstellt und abgenommen.
Geplante Entwicklung ist umgesetzt.

Ein erstes CR-Paket ist konzipiert und produktiv gesetzt.

TCI Projektbeispiel

SAP PLM bei einem Automobilhersteller

Herausforderung
Kann das neue Produktdatenmanagement System auch auf der Basis von SAP PLM arbeiten?
Die Entwicklungsstücklisten übernimmt das neue System – gilt das auch für Produktionsstücklisten?

Strategie & Lösungsweg
Zunächst wurde eine Einsatzanalyse gemacht.
Parallel wurde mit einer Fit-Gap-Analyse untersucht, welche Anpassungen notwendig sind.
Verschiedene Systeme aus dem Systemverbund des Alt-Stücklistensystems wurden abgelöst.
Der Anlauf der Serienproduktion wurde berücksichtigt.
Internationale Produktionswerke wurden in die Lösung integriert.

Ergebnis
Die Produktionsstückliste lässt sich in SAP abbilden.
Lücken wurden herausgearbeitet und mit Maßnahmen belegt.

TCI Projektbeispiel

Durchgängiges Terminmanagement für die Prozesskette "Antrieb"

Herausforderung
Der Geschäftsprozess für die Prozesskette "Antrieb" waren neu zu definieren.
Zusätzlich waren die Rollen der Mitarbeitenden und der kontrollierenden Gremien zu überarbeiten.

Strategie & Lösungsweg
Kernpunkt war die Definition neuer User Interfaces (UI).
Das bedeutete unter anderem ein neues Oberflächendesign für die neue Anwendung.
Zusätzlich wurde ein neues Datenmodell entwickelt.
Außerdem wurden zukünftige Soll-Abläufe erstellt.
Jira und Confluence wurden als Tools ausgewählt.

Ergebnis
Da neue Konzept fand bei den Erstanwendern und Fachbereichen hohe Akzeptanz.
Die Unternehmens IT hatte durch die hohe Qualität der Arbeit Kosten gespart und den Ausschreibungsprozess für Implementierungsleistungen beschleunigt. 

TCI Projektbeispiel

Variantenkonfiguration bei einem Automobilzulieferer

Herausforderung
Ein neuer Plattformansatz ist nicht umsetzbar.
Excel basiertes Variantenmanagement unterstützt neue Prozesse nicht.

Strategie & Lösungsweg
Einführung einer neuen Lösung basierend auf SAP PLM 7.
Einführung von BRFplus als neues Konfigurationstool und Integration eines Änderungsmanagements.

Ergebnis
Fachkonzept erstellt und abgenommen.
Geplante Entwicklung ist umgesetzt.

Ein erstes CR-Paket ist konzipiert und produktiv gesetzt.

TCI Projektbeispiel

SAP PLM bei einem Automobilhersteller

Herausforderung
Am Ende eines erfolgreich verlaufenen Bewerbungsprozesses macht das Unternehmen ein Vertragsangebot. Darauf haben Bewerbende hingearbeitet und freuen sich darüber. Dennoch springen an dieser Stelle immer wieder Bewerber ab. Warum das so ist und wie Enttäuschung und Kosten vermieden werden, war Gegenstand des Projektes.

Strategie & Lösungsweg
Alle Touchpoints der Bewerberin mit dem Unternehmen wurden untersucht und auch Interviews geführt. Dabei standen immer die Gefühle und die Erfahrung der Bewerber/innen im Zentrum und nicht die Leistungen des Unternehmens. Es stellte sich heraus, dass ca. 30 % der Vertragsvorschläge des Unternehmens nicht gegengezeichnet wurden. Im Kern war die Ursache eine Überforderung des Bewerbers, bzw. der Bewerberin. Das Unternehmen hatte nach dem Auswahlprozess ein konkretes Angebot erstellt und wollte seinerseits, dass der Bewerber am besten sofort zusagt und unterschreibt. Das führt zu einem Entscheidungsdruck. Der Bewerber möchte sich das nochmal überlegen, vielleicht mit Familie und Freunden sprechen, um eine gute Entscheidung zu treffen. Das Unternehmen entschied daraufhin, den Vertragsentwurf gemeinsam mit dem/r Bewerber/in zu besprechen, eine Woche Bedenkzeit zu geben. In dieser Woche steht ein Ansprechpartner für Fragen bereit, der sich ausreichend Zeit für die pro-aktive Betreuung nimmt.

Ergebnis
Nach Einführung dieses Schrittes im Onboarding Prozess sank die Zahl der Absprünge erheblich. Die Loyalität unter den neuen Mitarbeitenden stieg messbar und die Kosten für den Bewerbungsprozess sanken signifikant.

Artikel

Ansprechpartner

Frank Bunge

Frank Bunge

Frank Bunge ist TCI Partner und begleitet Unternehmen bei der Neuausrichtung ihrer Geschäftsprozesse zur Optimierung der Kundenbindung. Dabei blickt er auf mehr als 20 Jahre Service Excellence- und Customer Experience-Erfahrung als Geschäftsführer und Senior Manager zurück.

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